Dr. Bernhard Huber-Stiftung
Videos
Zukunft für die Welt
Film über die Lebensmittel-Aktion
Weihnachten 2015
(5 min.)
Aufgrund der extremen Dürre und
Lebensmittelknappheit in Swaziland Ende 2015
führte die Stiftung eine Lebensmittel-
Hilfsaktion durch. Dadurch konnten 200
Menschen, die rund um das Waisenkinderdorf
wohnen, mit Nahrungsmitteln versorgt werden.
hier geht es zum Bericht vom Dezember 2015
Berufswünsche unserer Waisenkinder
Juni 2015
(2 min.)
Die Stiftung "Zukunft für die Welt" bietet in ihrem
Waisenkinderdorf in Swaziland rund 20 Kindern ein
Zuhause. Mit den Spendengeldern wird den
Kindern außerdem der Schulbesuch finanziert und
ermöglicht. In diesem kleinen Film nennen einige
von ihnen ihren Berufswunsch. Mehr Infos unter
www.zukunftfuerdiewelt.de
hier geht es zum Bericht vom Juni 2015
Hier finden Sie alle Filme rund um unser Waisenkinderdorf, die in den letzten Jahren entstanden sind (neueste oben).
Film über meine Reise nach Swaziland
im Dezember 2016
(8 min.)
Bericht von meiner Reise nach Swaziland im
Dezember 2016.
Vor allem drei Herausforderungen galt es zu
bewältigen:
- Hilfe für einen behinderten Jungen
- Hilfe für eine besonders arme Familie
- Brunnenbohrung angesichts der
Trinkwasserproblematik
hier geht es zum Bericht vom Dezember 2016
Reise nach Swaziland
im Februar 2018
(3 min.)
hier geht es zum Bericht vom Februar 2018
Während meiner Reise im Februar 2018 entstanden
diese Aufnahmen. Insbesondere standen
Dachreperaturen und das Bohren eines
weiteren Brunnens an. Daneben zeigt der Film
aber auch bei aller Armut die große Lebensfreude
der tanzenden und singenden Menschen.
Reise nach Swaziland
im Mai 2019
(4 min.)
hier geht es zum Bericht vom Mai 2019
Der Film zeigt die widrigen Lebensbedingungen
von Nomsa, einer jungen behinderten Frau,
der wir schließlich einen Rollstuhl besorgt haben.
Kurzfilm von der Lebensmittelaktion
im Oktober 2020 (1 min.)
hier geht es zum Bericht vom Oktober 2020
Der Film zeigt einige wenige Eindrücke von der
großangelegten Lebensmittel-Hilfsaktion,
durch die über 400 Familien
mit Nachrungsmitteln versorgt wurden.
